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Sein Vorbild war Achilles, aus dessen Geschlecht er sich gern entstammt zu sein rhmte, und dem er durch Ruhm und Leid ähnlich werden sollte.Die erste madam ho Waffenprobe legte er unter seines Vaters Regierung ab er bezwang, als Philipp Byzanz belagerte, die Maider und grndete dort eine Stadt mit seinem Namen noch hheren Ruhm gewann er in der Schlacht von Chaironeia, die durch seine persnliche Tapferkeit gewonnen wurde.Noch lebte ein Sohn jenes Dareios, dem sein Vater Artaxerxes II.Von Knig Philipp sprechend, sagt Theopompos Nie hat, alles in allem gerechnet, madam ho Europa einen solchen Mann getragen, wie den Sohn des Amyntas.Die Zgel der Herrschaft waren in der Hand eines Knigs, wie ihn Persien lange nicht gehabt hatte schn und ernst, wie der Asiate sich gern seinen Herrscher denkt, allen huldreich und von allen verehrt, an allen Tugenden seiner großen Ahnen reich, und frei von den scheußlichen Lastern, die das Leben des Ochos geschändet und zum Verderben des Reichs gemacht hatten, schien Dareios berufen, das Reich, das er ohne Schuld und Blut erworben, von den Schäden zu heilen, an denen es krankte.Grßere Städte in hellenischem Sinne gab es in diesem Bauern und Adelslande nicht die an der Kste liegenden waren hellenische Kolonien, selbständige madam ho Gemeinwesen, im bewußten Gegensatz gegen das Binnenland.Aber eine persische Gesandtschaft erschien in Athen, ber Chares Beschwerde zu fhren, drohte, 300 Trieren den Feinden Athens zum Beistand zu senden man beeilte sich, den Zorn des Knigs zu begtigen, schloß mit den emprten Bundesgenossen Frieden (355).Bagoas eilte ihm zuvorzukommen madam ho nach kaum zweijähriger Regierung ließ er den Knig mit seinen Kindern ermorden zum zweiten Male war die Tiara in seinen Händen.Nach tapferem Widerstande bergab Philophron Pelusion gegen freien Abzug.Artabazos selbst gewann Untersttzung von den Thebanern, die ihm ihren Feldherrn Pammenes mit 5000 Sldnern sandten madam ho mit deren Hilfe schlug er des Knigs Truppen in zwei Schlachten.Wie jener seinen Patroklus, so liebte er den Freund seiner Jugend, Hephaistion und wenn er seinen großen Ahnherrn glcklich pries, daß Homer der Nachwelt das Gedächtnis seiner Taten berliefert habe, so ist die Heldensage der morgen und abendländischen Vlker nicht mde geworden, den Namen Alexanders mit allem Wunderglanz menschlicher und bermenschlicher Grße zu schmcken.

madam ho