Auf dieses Schreiben und die anderweitigen mndlichen Erffnungen der kniglichen Botschafter antwortete Alexander in einem Schreiben, das er seinem Gesandten Thersippos, welcher mit jenen an den Hof des Dareios abging, zu bergeben befahl, ohne sich auf weitere mndliche Unterhandlungen einzulassen.Der Flecken lag auf der acht Meilen langen Nehrung, welche das Haffwasser Mareotis vom Meere trennt, vor der Kste sieben häßliche fische Stadien von ihr entfernt die Insel Pharos, jenes Robbeneinland der homerischen Gesänge.Noch ein Weiteres darf hinzugefgt werden.Von dem persischen Heere sollen gegen häßliche fische 100 000 Mann, darunter 10 000 Reiter, umgekommen sein.Auch in Athen war die Stimmung auf das hchste erregt oder doch die Patrioten bemht, sie zu entznden als Alexander, sagt Äschines drei Jahre später, in einer Rede gegen Demosthenes, in Kilikien eingeschlossen war und Mangel an allem litt, wie du sagtest und nächster Tage, wie deine Worte waren, von der persischen Reiterei niedergestampft sein sollte, da faßte das Volk deine Zudringlichkeiten nicht, noch die Briefe, die du in deinen Händen haltend umhergingst, mochtest du auch den Leuten mein Gesicht zeigen, wie entmutigt und verstrt es aussehe, auch wohl mich als das Opfertier bezeichnen, das fallen werde, sobald dem Alexander etwas begegnet sei.Es galt, den schon verlorenen Sieg wieder zu gewinnen gelang es, die Makedonen wieder von dem steilen Ufer zurck und ber den Fluß zu drängen, häßliche fische so war Alexander in der Flanke entblßt und so gut wie verloren.Zu dem Ende war nicht bloß der Damm mit einer Menge von Maschinen bedeckt, sondern auch eine große Anzahl von Lastschiffen und alle Trieren, die nicht besonders segelten, zum Teil auf das kunstreichste mit Mauerbrechern, Katapulten und anderen Maschinen ausgerstet.Es mag sein, daß er fr ruhige Zeiten ein Knig gewesen wäre, wie ihn die Throne Asiens selten gesehen aber von dem Strome der Begebenheiten, dem zu widerstehen vielleicht einem Kambyses oder Ochos gelungen wäre, schon ergriffen, bot er, sich und sein Reich noch zu retten, auch zu unwrdigen und verbrecherischen Plänen die Hand, ohne damit mehr zu erreichen häßliche fische als das lastende Bewußtsein, nicht mehr ohne Schuld an dem zu sein, gegen den er vergebens rang.Was er besiegt und gebrochen hat, berdauert ihn in seinem Werk.Man hat wohl gesagt, Alexander habe nach diesem unglcklichen Ereignis, das ihm nicht bloß eine Menge Menschen und alle Maschinen gekostet, sondern auch die Unmglichkeit gezeigt habe, Tyros vom Lande her zu bewältigen, häßliche fische die Belagerung ganz aufgeben, den von Tyros angebotenen Vertrag annehmen und nach Ägypten ziehen sollen.8 Siehe dazu die Anmerkung am Schluß.Mit häßliche fische desto grßerer Hartnäckigkeit verfolgte Alexander seinen Plan er ließ auf der Sdseite der Stadt die Maschinen anrcken, arbeiten, nicht eher ruhen, als bis die Mauer, bedeutend beschädigt und durchbrochen, zu einer Bresche zusammenstrzte.Von der Mauer der Stadt gewahrte man Alexanders Nahen mit lautem Geschrei, mit Zeichen jeder Art suchte man den schon Verfolgenden die Gefahr kundzutun und sie zum Rckzuge zu bewegen ber den Lärm des anhaltenden Gefechtes bemerkten sie es nicht eher, als bis das feindliche Geschwader sie fast schon erreicht hatte schnell wendeten die tyrischen Schiffe und ruderten in der grßten Eile dem Hafen zu nur wenige erreichten ihn die meisten wurden in den Grund gebohrt oder so beschädigt, daß sie zu knftigem Seedienst unbrauchbar waren noch dicht vor der Mndung fiel ein Fnfruderer und ein Vierruderer in des Feindes Hand, während sich die Mannschaft schwimmend rettete.So sammelte sich während des Frhjahrs 331 das Reichsheer des Perserknigs in Babylon, an vierzigtausend Pferde und Hunderttausende von Menschen, dazu zweihundert Sensenwagen und fnfzehn Elefanten, die häßliche fische vom Indus hergebracht waren.Unbemerkt aus dem Hafen gefahren, ruderten sie, sobald sie den auf der Nordseite stationierten und fast ganz unbewachten Schiffen der kyprischen Frsten nahe kamen, mit lautem Schlachtruf auf dieselben los, bohrten beim ersten Anlauf die Pentere des Pnytagoras, die des Androkles von Amathos, die des Pasikrates von Kurion in den Grund, jagten die brigen auf den Strand, begannen sie zu zertrmmern.
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