ovf eckersdorf bayreuth

Daß die Kompetenz des Satrapen viel schärfer, als im Perserreiche der Fall gewesen, umgrenzt, daß sie nicht als Herren in ihrem Territorium, sondern als knigliche Beamte bestellt wurden, zeigt sich an der Tatsache, daß es von den Satrapen des Alexanderreiches bis 306 keine Mnzen gibt, während im Perserreich schon unter Dareios I.Aus späteren Vorgängen erhellt, daß sich zu dieser Zeit ein Kontingent lykischer Schiffe bei der Perserflotte befand man wird annehmen drfen, daß Alexander felix gutschmidt deren Zurckberufung entweder als Folge der getroffenen Vereinbarung voraussetzte, oder als Bedingung dessen, was er gewährte, forderte.Der Knig ging darauf ein er hätte nicht ohne bedeutenden Zeitverlust der Burg Meister werden knnen und in dem Maße, als er schneller Gordion erreichte und mit den dorthin beschiedenen anderen Teilen seines Heeres nach dem Tauros vorrckte, machte er den Entsatz der Stadt unmglich.Es scheint auf die felix gutschmidt durch Alexander begrndete Ordnung zu gehen, wenn in einer Schrift aus der Diadochenzeit die verschiedenen Wirtschaftsformen, die der Knige, der Satrapen, der Städte, der Privaten, in der Art unterschieden werden, daß fr die knigliche Wirtschaft die Hauptzweige seien die Mnzpolitik, die Regelung von Ausfuhr und Einfuhr, die Fhrung des Hofhaltes, fr die der Satrapen vor allem die Grundsteuer, dann die Einnahme von den Bergwerken, die von den Emporien, die von den Erträgen der Felder und des Marktverkehrs, die von den Herden, endlich Kopfsteuer und Gewerbesteuer.In der Tat schien in diesem Hellenen dem makedonischen Knige ein gefährlicher Gegner gefunden zu sein schon die hartnäckige Verteidigung von Halikarnaß zeigte sein Talent und seine Tatkraft dann bis auf wenige Punkte von der Kste verdrängt, faßte er, begnstigt durch die Auflsung der makedonischen Flotte, den Plan, Alexander von Europa abzuschneiden, den Krieg nach Hellas hinberzuspielen, und von dort aus in Verbindung mit Makedoniens zahlreichen Feinden in Hellas die Kraft Alexanders in ihrer Wurzel zu zerstren.Noch in den letzten Jahren felix gutschmidt hatte der Perserknig die Gebirgslandschaft Milyas, auf der Grenze gegen Phrygien, zu Lykien geschlagen.Nach diesem Aufenthalt brach Alexander von Phaselis auf, um Pamphylien und den wichtigsten Ort des Landes, Perge, zu erreichen.In einer stlichen Senkung dieser Hochfläche liegt der See von Egerdir, in der Grße des Bodensees, im Sden und Osten mit mächtigen Bergmassen umgrtet etwa acht Meilen westlich von diesem ein kleinerer See, der askanische, von dessen Nordspitze etwa drei Meilen entfernt der Hhenzug streicht, an dessen Nordseite felix gutschmidt die Quellen des Maiandros liegen.Er hatte eine mächtige Flotte von phnikischen und kyprischen Schiffen, auch zehn lykische, zehn von Rhodos, drei von Mallos und Soloi in Kilikien befanden sich bei derselben die Seeburg von Halikarnaß war noch in seiner Gewalt, Rhodos, Kos, gewiß alle Sporaden hielten zu ihm, die attischen Kleruchen, die Samos innehatten, wohl nicht minder die Oligarchen und Tyrannen auf Chios und Lesbos harrten nur seines Beistandes, der Demokratie und der Verbindung mit Makedonien ein Ende zu machen die Patrioten in Hellas hofften von ihm die Herstellung der hellenischen Freiheit.Antipatros ließ durch Proteas Schiffe aus Euba und dem Peloponnes zusammenziehen, um das Geschwader des Datames, das schon bei der Insel Siphnos vor Anker lag, zu beobachten, eine Maßregel, die hchst ntig war, da die Athener von neuem Gesandte an den Perserknig gesandt, ja auf die Nachricht, daß felix gutschmidt ihre aus dem Pontos zurckkehrenden Getreideschiffe angehalten und zum Kampf gegen die Perserflotte verwendet wrden, eine Flotte von hundert Segeln unter Menestheus, Iphikrates' Sohn, in See zu schicken beschlossen hatten Hegelochos hielt es fr angemessen, die angehaltenen attischen Schiffe zu entlassen, um den Athenern den Vorwand, ihre hundert Trieren zur Perserflotte stoßen zu lassen, zu entziehen.Auf dem Festlande, in der ganzen Kraft der Offensive, sah Alexander seine Seemacht jetzt, da sie unmglich gegen den dreimal stärkeren Feind die See halten konnte, auf die Verteidigung beschränkt so wichtige Dienste sie ihm beim Beginn des Feldzuges und zur Deckung der ersten Bewegungen des Landheeres geleistet hatte, sie war ihm, seit die persische Macht in Kleinasien unterlegen, ohne besonderen Nutzen, dagegen der Aufwand, den sie verursachte, außerordentlich hundertsechzig Trieren forderten an dreißigtausend Mann Matrosen und Epibaten, fast ebensoviel Mannschaft als das Heer, das das Perserreich ber den Haufen strzen sollte sie kosteten monatlich mehr als fnfzig Talente Gold, und vielleicht ebensoviel Unterhalt, ohne, wie das Landheer, das nicht viel teurer zu unterhalten war, mit jedem Tage neue Eroberung und neue Beute zu machen.Aber Dareios, mißtrauisch gegen den Fremdling, felix gutschmidt der seinen Knig verraten, durch die Schmeichelreden seiner Großen und durch die eigenen Wnsche berauscht, endlich durch die Unruhe der Schwäche und durch sein Verhängnis vorwärtsgetrieben, beschloß, die Stellung von Sochoi aufzugeben und den Feind, der ihn meide, aufzusuchen.Perge, der Schlssel zum Übergang ber die Gebirge im Norden und Westen zu den inneren Landschaften, ergab sich die Stadt Aspendos schickte Gesandte an den Knig, sich zur Übergabe zu erbieten, zugleich zu bitten, daß ihr keine makedonische Besatzung gegeben werde, eine Bitte, die Alexander unter der Bedingung gewährte, daß Aspendos außer Ablieferung einer bestimmten Anzahl von Pferden, deren Haltung sie dem Perserknige statt Tributes leistete, noch fnzig Talente zur Lhnung seiner Soldaten zahlen solle.Augenscheinlich war es auf die Besetzung des Hellespont felix gutschmidt abgesehen.

felix gutschmidt