Die Art, wie der Bund gegrndet, wie er dann gebrochen und von neuem beschworen worden war, zeigte hinlänglich, daß die geschworenen Eide allein nicht ausreichten, Alexander der Hilfe der Bundesstaaten gegen den Großknig und ihres Beharrens bei der gemeinsamen Politik zu versichern.Er befahl miktex texlive auch, die gefallenen persischen Fhrer, auch die griechischen Sldner, die im Dienste des Feindes den Tod gefunden hatten, zu bestatten die gefangenen Griechen dagegen wurden in Fesseln geschlagen und zu ffentlicher Strafarbeit nach Makedonien abgefhrt, weil sie wider den gemeinsamen Beschluß Griechenlands und fr die Perser gegen Griechenland gefochten hatten nur die von Theben erhielten Verzeihung.Nicht minder eine Steigerung der Strapazen fr die Reiter war es, daß sie ohne Sattel und Steigbgel, mit bloß festgeschnallten Decken ritten fr das Gefecht war der Reiter durch den Mangel des Steigbgels auf eine Weise gehindert, die wir uns schwer vorstellen knnen indem er nicht in seinem Steigbgel stehend, sondern durchaus nur sitzend den Stoß oder Hieb fhren konnte, hatte er sozusagen nur die Kraft der oberen Hälfte des Krpers zur Verfgung, und es mußte um so mehr auf die Vehemenz der geschlossenen, den Feind durchbrechenden Masse gerechnet werden.Noch zu Philipps Zeit, vielleicht infolge jener Beschlsse von Korinth 338, hatte der miktex texlive Demos sich frei gemacht.Dann man weiß nicht in welcher Reihenfolge die Hipparchen der verschiedenen Reiterkorps, die Strategen der Phalangen, der Hypaspisten, der hellenischen Bundesgenossen, der Sldner darauf wohl die Ilarchen der Kavallerie, die Chiliarchen der Hypaspisten, die Taxiarchen der Pezetairen usw.Nicht bloß die Bespannung fr diese, fr die Bagage und Proviantwagen mehrte die Masse der Pferde, fr die gesorgt werden mußte nach einer Bestimmung des Knigs Philipp durfte jeder Reiter nur einen Knecht mit sich fhren aber doch einen, miktex texlive der natrlich gleichfalls beritten war.Der Knig selbst wandte sich mit der Hauptmacht von Sardes aus nach Ionien, dessen Städte seit langen Jahren das Joch persischer Besatzungen oder persisch gesinnter Oligarchen getragen hatten und sich, wie sehr sie auch durch die lange Knechtschaft gebeugt sein mochten, nicht ohne lautes Verlangen ihrer alten Freiheit erinnerten, die ihnen jetzt noch einmal wie durch ein Wunder der Gtter wiederkehren zu wollen schien.Zur weiteren Sicherung lagen in Akrokorinth, in Chalkis, auf Euba, in der Kadmeia makedonische Besatzungen und als ihr Rckhalt, keineswegs bloß um die Barbarenstämme miktex texlive jenseits des Haimos und in Illyrien in Respekt zu halten, ließ Alexander bei seinem Abmarsch eine bedeutende Kriegsmacht, vielleicht die volle Hälfte der eigentlich makedonischen Truppen, in Makedonien zurck, die sich zugleich mit dem jährlichen Nachwuchs an Rekruten verstärkte und als Depot der fr die Armee in Asien auszubildenden Ersatztruppen diente.Gewiß galt dies bei der thessalischen Ritterschaft wie bei der makedonischen beide zusammen auf 3000 Kombattanten gerechnet, gibt schon 9000 Pferde wie es mit den hellenischen Reitern, mit den Sarissophoren und Paionen gehalten wurde, wissen wir nicht.Desto eifriger miktex texlive war Alexander, die Stadt zu erobern.Sardes wurde der zweite wichtige Punkt in der Operationslinie Alexanders, das Tor zum Innern Kleinasiens, zu dem die großen Straßen von diesem Mittelpunkte des vorderasiatischen Handels hinauffhren.Alexander bergab die Satrapie in Phrygien am Hellespont Kalas, dem Sohne des Harpalos, der, durch miktex texlive zweijährigen Aufenthalt in diesen Gegenden schon bekannt, geeignet schien, die in militärischer Hinsicht hchst wichtige Landschaft zu verwalten es wurde nichts Weiteres in der Verwaltung geändert, auch die Abgaben blieben dieselben, wie sie an den Großknig entrichtet worden waren.

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